Backcountry Cooking 101: Ramen

Backcountry Cooking 101: Ramen

Warme, würzige Behaglichkeit – wohin auch immer deine Stiefel dich tragen.

Irgendwie hat eine dampfende Schüssel Ramen nach einem langen Tag auf dem Wanderweg etwas Beruhigendes. luxuriös. Kein schickes Restaurant. luxuriösAber diese besondere Art von Trost, die man nur verspürt, wenn man staubig und müde ist und mitten im Nirgendwo auf einem Baumstamm sitzt..

Das ist die Idee hinter meinem Ramen-Rezept für die Wildnis.. Ich entwickle und optimiere das schon seit Jahren.. Die Basis ist stets einfach, leicht und einfach zu verpacken.. Die Variationen? Genau da liegt der Reiz, je nachdem, wie viel Platz man im Rucksack hat, wie viele Tage man unterwegs ist und ehrlich gesagt… wie sehr man sich nach ein bisschen Genuss am Wegesrand sehnt..

Das Grundrezept: „Mamas Ramen“

  • 1 Packung Ramen — Ich nehme die schärfste, die ich finden kann..
  • Sriracha-Päckchen — weil Gewürze Leben sind.
  • Wasser + Wärmequelle — gemäß der Packungsbeilage zubereiten.

Profi-Tipp: Wenn möglich, kochen Sie es in einem anderen Topf als Ihrem Jetboil, damit der Kaffee morgen nicht nach Miso-Brühe schmeckt.. Das musste ich auf die harte Tour lernen..

Zusatzinhalte, die den Packplatz wert sind

Man muss Ramen nicht übermäßig befüllen, um es fantastisch zuzubereiten.. Schon ein Esslöffel oder so an zusätzlichen Zutaten macht daraus ein leckeres Trekking-Festmahl.. Wenn Sie rohes Gemüse mitbringen, blanchieren Sie es in der Brühe, bevor Sie die Nudeln hinzufügen.. Perfekt für Solotouren oder zum Teilen mit einem Wanderpartner.

Hier sind meine bewährten Favoriten, geordnet nach Geschmack, Gewicht und Eignung für den Einsatz im Gelände:

Top-Auswahl:

  1. Koriander
  2. Pilze
  3. Zuckerschoten
  4. Sojasprossen
  5. Rotkohl
  6. Gehackte Erdnüsse
  7. hartgekochtes Ei
  8. Paprika